Arbeitsnachweis Januar 2017

Von | 8. Februar 2017
Jemand stempelt seine Stempelkarte ab zum Arbeitsnachweis

Bild: Alexey Stiop / shutterstock.com

Vorab muss ich sagen, dass ich von meiner Performance im Januar nicht recht begeistert bin.

Mich hat es gleich zweimal erwischt und das obwohl ich seitdem ich fast täglich Rad fahre nicht mehr krank war. Aber an Weihnachten hatte ich viel Kontakt mit meinem Neffen und später mit dem Sohn eines Kumpels. Und gegen Kinderviren ist anscheinend das beste Immunsystem nicht gewappnet. Auch mein Geburtstag war der Arbeitszeit nicht unbedingt zuträglich.

Aber genug der Ausreden und zur detaillierten Auflistung meines Arbeitsaufwands als Selbständiger im Januar 2017.

Statistik für den Januar 2017:

119:30 h Bürostunden und 91:42 Produktivstunden sind im Januar zusammengekommen. Das ergibt einen Produktivitätsanteil von 76,7%. Im Vergleich zum November (für den Dez. habe ich keine Auswertung gemacht, weil es einen Jahresrückblick gab), waren das 41:53 Produktivstunden weniger, was man natürlich am Output merkt. Dazu muss ich jedoch sagen, mein Produktivitätsanteil war knapp 10% höher als im November.

Ein Balkendiagramm mit dem Vergleich meiner Bürozeit mit der Produktivzeit nach einzelnen Tagen aufgeschlüsselt

Januar 2017 Statistik: Bürozeit: 119:30h, Produktivzeit 91:42h, Produktivitätsanteil 76,7%

Projektfortschritte:

RegSoft/Kunden

Wer den Jahresrückblick gelesen hat weiß, dass ich nicht ganz zufrieden mit der Performance des Großprojekts war. Das hat sich ein bisschen relativiert, weil mit den Nachbesserungen jetzt alles soweit erledigt ist und ich denke, dass ich das auch gut kommunizieren konnte, dass von meiner Seite aus die Hände gebunden waren. Das führte sogar zu einem etwas größerem Folgeauftrag, den ich jetzt hoffentlich realistischer kalkuliert habe. Somit ist dieses Jahr soweit “gerettet”. Was so viel heißt, dass ich auf jeden Fall mit dem gleichen “Lebensstandard” weiterleben kann, wenn nicht irgend etwas total verrücktes passiert. Was aber natürlich nicht mein Ziel ist.

Mit der Firma, mit der ich seit 2 Jahren im Technikbereich kooperiere und seit ~September das Marketing teilweise übernommen habe läuft es auch ganz gut. Es sieht so aus, als würden die Maßnahmen langsam fruchten. So konnte der Umsatz im Januar im Vergleich zu 2016 um 60,77% gesteigert werden. Auch jetzt Anfang Februar sieht es im Vergleichszeitraum sehr gut aus. Dazu aber dann nächstes Monat mehr.

Plötzlich-Selbständig

Im Januar habe ich versucht ein bisschen mehr Zeit für diesen Blog hier aufzuwenden. Das führte auch zu zufriedenstellenden drei Beiträgen. Die meiner Meinung nach alle über eine gute Qualität verfügen und jeder die magische 1.000 Wortmarke geknackt hat.

Dazu gab es noch einen Newsletter. Außerdem habe ich das Exit-PopUp noch mit einem Bild von mir ausgestattet. Ich hoffe, dass das die Leute nicht abschreckt und dies zu einer Steigerung der Konversionsrate bzgl. Newsletterregistrierungen führt. Allerdings habe ich nach konstruktiver Kritik meines Umfeldes die Cookie-Laufzeit erhöht, sodass ihr das PopUp erst wieder erhalten solltet, wenn ihr euren Cache geleert habt.

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Blog2Help

Mein Regenwald- und Umweltblog kam im Januar deutlich zu kurz. Auch bis Dato habe ich leider noch nichts großartiges daran gemacht. Obwohl es eigentlich einen Grund zu feiern gegeben hat. In der von mir entwickelten Spendenbox kam es zum 200.000sten Spendenklick.

Dafür habe ich dank Unterstützung meines Praktikanten ein Dankeschönvideo erstellt (siehe Facebook), das für Blog2Help-Verhältnisse gut angekommen ist. Trotzdem hätte ich mir ein bisschen mehr erwartet.

Beiträge habe ich zwei verfasst:

Außerdem habe ich die Datenbank auf meinen SSD-Server umgezogen, wodurch es zu leichten Verbesserungen bei der Ladezeit kommt.

BBV-Wars

Eigentlich wollte ich ja keine Zeit mehr für mein Browsergame “verschwenden”. Aber irgendwie hat mich doch die Lust gepackt und ich habe ein Modul hinzuprogrammiert. Die Absicht dahinter war eigentlich, wieder in einen Programmier-Flow für die anderen Projekte zu kommen. Der Flow ist aber leider im Alltag untergegangen. Aber es hat zumindest die letzten zehn treuen Seelen ein bisschen erfreut, dass es Futter gibt.

Tortendiagramm mit den Stundenaufwände meiner einzelnen Projekte im Januar 2017

Das war mein nicht allzu überragender Januar, der aber trotzdem sehr wichtig war und positive Weichen für das Jahr 2017 gestellt hat.

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