Viele haben Windows 7 vermutlich lieb gewonnen und bis jetzt keinen Anlass für eine Umstellung gesehen. Doch leider geht jede Software-Ära einmal zu Ende.
Am 14. Januar wird Microsoft ein letztes Mal Sicherheitsupdates für Windows 7 herausbringen. Damit kann man sicherlich noch einige Tage oder sogar ein paar Wochen sicher unterwegs sein, ab dann ist das Betriebssystem allerdings ein Risikofaktor.
Vor allem in Zeiten der DSGVO würde ich raten, die Umstellung auf Windows 10 oder vielleicht auf ein vernünftiges Linux-Betriebssystem nicht allzu sehr auf die lange Bank zu schieben.

Wenn wegen Sicherheitslücken Kundendaten verloren gehen, können hohe Busgelder drohen. Verlierst du wegen veralteter Software deine Firmendaten, wirst du mit finanziellen Verlusten zu kämpfen haben. Das ist es einfach nicht wert und es wird zwangsläufig irgendwann passieren. Je länger du es herauszögerst, desto wahrscheinlicher wird es.
Privatkunden können ihr Windows 7 immer noch kostenlos auf Windows 10 updaten. Die Funktion ist allerdings sehr versteckt, da Microsoft natürlich lieber neue Lizenzen verkauft.
Firmenkunden könnten theoretisch mit einem Software-Assurance-Vertrag noch drei Jahre kostenpflichtige Updates erwerben. Dies könnte unter Umständen teuer werden und zögert das Problem auch nur auf absehbare Zeit hinaus.
Einen guten Leitfaden zur Windows 10 Umstellung mit allen Möglichkeiten hat Heise herausgebracht.
Quelle: Microsoft | Titelbild (Frau vor PC): JESHOOTS-com
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