Die Coronakrise bringt einige wirtschaftliche Rückschläge mit sich. Auch die Zahl der Unternehmensgründungen ist stark zurückgegangen. Für Kleinunternehmen liegt der Rückgang gegenüber dem Vorjahr bei 21,4 Prozent. Gründungen größerer Betriebe sind um immerhin “nur” 9,4 Prozent zurückgegangen. Bemessungszeitraum ist das Halbjahr zwischen Januar und Juni.
Ein Grund ist eher praktischer Natur: Wegen der Maßnahmen zum Infektionsschutz war der Publikumsverkehr in den Gewerbeämtern stark beschränkt. “Zum anderen ist davon auszugehen, dass es aufgrund der allgemeinen wirtschaftlichen Unsicherheit weniger Betriebsgründungen gab”, gibt das Bundesamt für Statistik an.
Auch die Zahl der Insolvenzen ist rückläufig (17,4 Prozent). Allerdings rechnen Ökonomen lediglich mit einer aufgeschobenen Pleitewelle im Herbst, weil der Bund die Antragspflicht ausgesetzt nur ausgesetzt hat.

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Quelle: SPON