Die US-amerikanische App “FoodMaven” sammelt in der zweiten Finanzierungsrunde weitere 15,3 Mio US-$ zum Expandieren ein.
Nachdem Sie aus dem Walmart-Familien-Kreis in der ersten Runde 8,6 Millionen US-$ erhalten haben, geht das Wachstum munter weiter.
Der Mark ist interessant. Schätzungen zur Folge werden 40 % der Lebensmittel in den USA verschwendet. Sowohl kalkulatorisch ist hier ein weiterer Absatzmarkt für Lebensmittelhändler interessant, als auch aus Umweltaspekten sinnvoll. Darüber hinaus trifft die Idee gerade den Zeitgeist.

Allerdings ist die Schöpfungshöhe der Idee und deren Umsetzung nicht sonderlich groß, weshalb wohl am Ende die App gewinnt, die am meisten Geld investiert und den größten Vertrieb aufbaut.
In Europa kennt man eher die dänische App “Too Good To Go“. Auch dort haben die Gesellschafter schon 16 Millionen Euro in die Essensreste-App investiert.
Vielleicht sind beide Apps für Lebensmittelhändler, allen voran Bäcker und Restaurants, einen Blick wert. Als Verbraucher, der keinen Wert auf exklusive Auswahl legt, kann man den ein oder anderen Euro sparen.
Außerdem zeigt es mal wieder, dass digital skalierbare Geschäftsideen für Investoren äußerst interessant sind. Mal sehen, wie lange noch. Die ein oder andere Blase wird sicherlich auch hier platzen. Aber auch das gehört zum Geschäft.
Quellen: Fortune, Gründerszene | Titelbild (Brot): TiBine
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