Das Software-StartUp Celenois aus München hat bei seiner dritten Finanzierungsrunde 290 Millionen US-Dollar eingesammelt. Die Investoren haben das Unternehmen mit 2,5 Milliarden Dollar bewertet.
Somit ist das 2011 gegründete Unternehmen mit N26 oder Auto1 eines der wertvollsten Unicorns Deutschlands. Celonis wird gerne als das neue SAP gehandelt.
Neben der ähnlichen Softwarerichtung (Prozessoptimierung), liegt der Vergleich auch wegen den engen Geschäfts- und Investorenverbindungen nahe.

Der Hauptinvestor ist die Arena Holdings aus New York. Darüber hinaus investierte Ryan Smith, seines Zeichens der Gründer der Analysesoftware Qualtrics. Qualtrics wurde wiederum für läppische 8 Milliarden Dollar von SAP übernommen.
Die Celonis-Gründer, die alle noch Anfang 30 sind zeigen, dass man auch in Deutschland ein erfolgreiches StartUp in einem Zukunftsmarkt aufbauen kann.
Man darf gespannt sein, ob sie diesen steilen Weg weitergehen. Das wird vermutlich von der USA-Expansion abhängen. Da ist der neue Hauptinvestor augenscheinlich nicht der Falscheste.
Quelle: Manager Magazin, FAZ | Titelbild (Dollar in der Hand) TheDigitalArtist
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