Europäische FinTechs sammeln 2,86 MRD. € während der Krise ein

Von | 1. September 2020

Obwohl auch die Investitionen in europäische FinTechs während der Corona-Krise eingebrochen sind, konnten sie dennoch respektable 2,86 MRD. Euro einsammeln.

Langfristige Investoren glauben also immer noch sehr an den FinTech-Markt, der laut den Analysten von PitchBook auf 1,6 Billionen Euro im Jahr 2024 anwachsen wird.

In der Krise haben laut Handelsblatt vor allem (billige) Direktbanken und Onlinebroker profitiert. Die Anlegerinnen und Anleger sind nicht mehr bereit, teure Gebühren beim Kauf und Verkauf von Aktien zu bezahlen. Dadurch steigt auch der Druck bei etablierten Wettbewerbern.

Von den Investitionen haben vor allem britische und deutsche FinTech-Unternehmen profitiert. Von den 16 größten Finanzierungen innerhalb der Corona-Krise befanden sich sieben britische und fünf deutsche FinTechs. Die Spitze der Investitionen führt die deutsche Online-Bank N26 mit einer 570 Millionen Dollar Finanzierung an.

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Man darf annehmen, dass FinTechs auch weiterhin eine beliebte Branche für Investments sein wird. Vor allem, weil der Umbruch so gigantisch ist.

Mehr Infos und interessante Grafiken gibt es auf \sifted/ dazu.


Quellen: \sifted/, Handelsblatt | Titelbild: geralt


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