Wer die zündende Idee für ein Produkt besitzt, das in der Coronavirus-Krise helfen könnte, sollte jetzt eine Nachtschicht einlegen.
Die EU Kommission hat mitgeteilt, dass bei ihrem 164 Millionen Euro schweren Investitionsfonds “EIC Accelerator” StartUps, die Lösungen zur Bekämpfung der Coronavirus-Krise entwickeln, derzeit den Vorrang besitzen.

Dabei können nicht nur Medizin-StartUps profitieren, sondern zum Beispiel auch digitale Lösungen. So wurde in früheren Runden beispielsweise das “MBENT Projekt” gefördert. Das StartUp entwickelt eine Software, zur Prognose von menschlichen Mobilitätsbewegungen während einer Epidemie.
Die Deadline zur nächsten Abgabe ist leider schon der kommende Mittwoch, 18. März um 17:00 Uhr. Allerdings wird es solche Förderrunden öfters geben. Auch für andere StartUp-Ideen. Jetzt haben allerdings “Corona-StartUps” Vorrang.
Quelle: EU Kommission | Titelbild (DNA): qimono
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