Man kennt es vielleicht aus dem Urlaub, wenn man eine Postkarte zu seinen Liebsten nach Hause sendet. Oftmals ist das Porto um eine Postkarte nach Deutschland zu senden günstiger, als eine Postkarte innerhalb von Deutschland zu verschicken.
Dies führt auf eine Regelung aus dem Jahre 1874 zurück, welche das Porto aus armen Ländern gering halten soll.
Jeder kennt sicher auch die günstigen China-Artikel, die nach ein paar Wochen über die Schneckenpost eintrudeln und nur wenige Cents Porto gekostet haben.
Dieser Wettbewerbsnachteil ist vielen Händlern in Europa und den USA schon länger ein Dorn im Auge.

Händler, allen voran aus den USA (im Zuge des Handelskonflikts) fordern nun, China nicht mehr wie ein armes Land zu behandeln.
Dies regelt eigentlich der Weltpostverein, der deshalb für den morgigen Dienstag eine Sondersitzung anberaumt hat. Die USA droht derweil mit dem Austritt aus dem Weltpostverein, wenn ihrem Wunsch nicht entsprochen wird.
Onlinehändler sollten diese Entwicklung im Auge behalten. Vor allem, wenn Sie als Wiederverkäufer von China-Artikeln ihren Hauptumsatz machen.
Originalquelle: Business Insider | Titelbild (Briefmarken): jackmac34
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